Produkt zum Begriff Aspirin:
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Aspirin Effect
Anwendung & Indikation Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen Fieber
Preis: 8.95 € | Versand*: 3.95 € -
ASPIRIN MIGRÄNE
Anwendung & Indikation Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
Preis: 7.45 € | Versand*: 3.95 € -
Aspirin Direkt
Anwendung & Indikation Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen Schmerzen bei Erkältung Fieber
Preis: 9.45 € | Versand*: 3.95 € -
ASPIRIN PLUS C
Anwendung & Indikation Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen Schmerzen bei Erkältung Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten
Preis: 5.92 € | Versand*: 3.95 €
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Wann Aspirin nehmen?
Aspirin sollte eingenommen werden, wenn man unter leichten bis mäßigen Schmerzen leidet, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen. Es kann auch bei Fieber oder Entzündungen eingenommen werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Einnahme nicht über einen längeren Zeitraum fortzusetzen, ohne ärztlichen Rat einzuholen. Personen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen oder Allergien sollten vor der Einnahme von Aspirin einen Arzt konsultieren. Es ist auch wichtig, Aspirin nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um Magenreizungen zu vermeiden.
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Ist Aspirin schleimlösend?
Ist Aspirin schleimlösend? Nein, Aspirin ist kein schleimlösendes Medikament. Aspirin ist ein entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Medikament, das häufig zur Behandlung von Kopfschmerzen, Fieber und Entzündungen eingesetzt wird. Es hat keine direkte Wirkung auf Schleim oder Schleimbildung in den Atemwegen. Wenn Sie ein schleimlösendes Medikament benötigen, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker wenden, um eine geeignete Behandlung zu erhalten.
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Soll man Aspirin vor oder nach dem Essen nehmen?
Soll man Aspirin vor oder nach dem Essen nehmen? Die Einnahme von Aspirin vor dem Essen kann zu Magenreizungen führen, da es die Magenschleimhaut reizen kann. Es wird empfohlen, Aspirin nach dem Essen einzunehmen, um das Risiko von Magenbeschwerden zu verringern. Es ist auch wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, wenn man Aspirin einnimmt, um die Nierenfunktion zu unterstützen. Es ist ratsam, sich vor der Einnahme von Aspirin mit einem Arzt oder Apotheker zu beraten, um die richtige Dosierung und Einnahmeempfehlung zu erhalten.
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Kann Aspirin Schlaganfall verhindern?
Kann Aspirin Schlaganfall verhindern? Ja, Aspirin kann helfen, das Risiko für einen ischämischen Schlaganfall zu verringern, da es die Blutgerinnung hemmt und somit die Bildung von Blutgerinnseln reduziert. Es wird oft Menschen mit einem hohen Risiko für Schlaganfälle empfohlen, täglich eine niedrige Dosis Aspirin einzunehmen. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Aspirin mit einem Arzt zu sprechen, da es auch Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geben kann. Aspirin sollte nicht ohne ärztliche Beratung eingenommen werden, insbesondere bei Menschen mit Magenproblemen oder Blutungsstörungen.
Ähnliche Suchbegriffe für Aspirin:
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Aspirin protect 100mg
Anwendung & Indikation Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt: Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit) Akuter Herzinfarkt Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt Zustand nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte) Kawasaki-Syndrom Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Preis: 5.41 € | Versand*: 3.95 € -
Aspirin N 100mg
Anwendung & Indikation Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt: Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit) Akuter Herzinfarkt Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt Zustand nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte) Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Preis: 4.45 € | Versand*: 3.95 € -
Aspirin Direkt 10 St Kautabletten
Wirkstoff: 500 mg Acetylsalicylsäure pro Kautablette Aspirin Direkt ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/ Analgetikum). Anwendungsgebiete: Aspirin Direkt wird angewendet bei: ? leichten bis mäßig starken Schmerzen ? Fieber Hinweis: Aspirin Direkt soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Was enthält Aspirin Direkt und wie wirkt es? Aspirin Direkt Kautabletten enthalten 500 mg Acetylsalicylsäure, einen Wirkstoff mit schmerzstillenden, fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Die Kautabletten sind besonders wirksam bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Schmerzen, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten. Zudem senkt Aspirin Direkt Fieber. Aspirin direkt schmeckt angenehm nach Orange. Wechselwirkungen Aspirin Direkt kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Zu den bedeutenden Wechselwirkungen gehören: ? Verstärktes Blutungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten (z.B. Heparin, Cumarin). ? Erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Blutungen bei gleichzeitiger Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika. ? Verminderte Wirksamkeit von harntreibenden Mitteln (Diuretika) und bestimmten blutdrucksenkenden Medikamenten (ACE-Hemmer) bei hohen Dosierungen. Es ist wichtig, deinen Arzt oder Apotheker zu informieren, wenn du andere Medikamente einnimmst. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch Aspirin Direkt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufige Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Gelegentlich kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlägen kommen. Seltene Nebenwirkungen umfassen schwerwiegende Blutungen und Magen-Darm-Geschwüre. Sehr selten können Leberwerterhöhungen oder Nierenfunktionsstörungen auftreten. Wie wird Aspirin Direkt eingenommen? Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt 1?2 Kautabletten bis zu dreimal täglich. Die Kautabletten sollten zerkaut und nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden. Falls gewünscht, kann etwas Flüssigkeit nachgetrunken werden, um die Einnahme zu erleichtern. Die maximale Tagesgesamtdosis darf nicht überschritten werden. FAQs Wie lange kann Aspirin Direkt eingenommen werden? Aspirin Direkt sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Ist Aspirin Direkt für Kinder unter 12 Jahren geeignet? Nein, Aspirin Direkt ist für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Kann Aspirin Direkt auch in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden? Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Aspirin Direkt nicht eingenommen werden. In den ersten beiden Dritteln sowie während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt. Welche Wirkstoffe und sonstige Bestandteile sind in Aspirin Direkt enthalten? Der Wirkstoff ist: Acetylsalicylsäure. 1 Kautablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) Die sonstigen Bestandteile sind: D-Mannitol, Magnesiumcarbonat, vorverkleisterte Stärke, Citronensäure, Maisstärke, Carmellose-Natrium, Natriumcarbonat, Ascorbinsäure, Aspartam (E 951), Calciumstearat, Farbstoff Gelborange S (E 110), Aromastoffe. Jetzt bequem online auf aliva.de bestellen!
Preis: 5.49 € | Versand*: 4.95 € -
ASPIRIN MIGRÄNE 12 St Brausetabletten
ASPIRIN Migräne Brausetablette Wirkstoff: Acetylsalicylsäure 500mg pro Brausetablette Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzenphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura Die Brausetablette enthält ein Puffersystem, das gerade bei Migränikern die Magenpassage des Wirkstoffs wesentlich beschleunigt. Ohne Verzögerung kann der Wirkstoff so vom Magen über den Dünndarm in den Blutkreislauf gelangen und dort seine Wirkung schnell entfalten. Der neutrale Geschmack wird als angenehm empfunden. Wichtig, damit die gewünschte Wirkung schnell und zuverlässig eintritt: Regel 1: Immer 2 Brausetabletten g l e i c h z e i t i g einnehmen! Weil die nötige Dosierung von 1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure auf 2 Tabletten verteilt ist, um eine schnellere Auslösung zu gewährleisten. Die Höhe dieser Dosierung entspricht den Empfehlungen der DMKG, der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft. Regel 2: Diese 2 Brausetabletten immer r e c h t z e i t i g einnehmen! Die beiden Brausetabletten sollten Sie stets so früh wie möglich einnehmen, am besten direkt mit dem Einsetzen der Kopfschmerzen. So kann ASPIRIN Migräne am zuverlässigsten wirken. Hinweis: Enthält Natriumverbindungen Anwendung & IndikationMigräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene2 Brausetabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffAcetylsalicylsäure500 mgHilfsstoffNatriumcarbonat+HilfsstoffNatriumhydrogencarbonat+HilfsstoffNatrium dihydrogencitrat+HilfsstoffCitronensäure+entsprichtNatrium-Ioninsgesamt 544 mgAufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel mussvor Hitze geschütztvor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeAsthma bronchialeGeschwüre im Verdauungstrakt, wieMagen- bzw. ZwölffingerdarmgeschwürErhöhte BlutungsneigungLeberversagenNierenversagenHerzschwächeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Neigung zu AllergienMagen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sindBlutungen im Magen-Darm-BereichHerzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sindEingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionBevorstehende OperationGlucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)Neigung zu GichtanfällenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:SodbrennenÜbelkeitErbrechenDurchfälleMagenschmerzenGeschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen könnenMikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-BereichAllergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:Anfälle von AtemnotÜberempfindlichkeitsreaktionen der HautBlutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter BlutungszeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Preis: 7.49 € | Versand*: 4.95 €
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Ist Aspirin ein Antikoagulans?
Ist Aspirin ein Antikoagulans? Aspirin ist ein bekanntes Schmerzmittel und entzündungshemmendes Medikament, das auch als Thrombozytenaggregationshemmer wirkt. Es verhindert, dass Blutplättchen zusammenklumpen und somit die Bildung von Blutgerinnseln reduziert. Obwohl Aspirin nicht direkt als Antikoagulans klassifiziert wird, kann es den Blutgerinnungsprozess beeinflussen und das Risiko für Blutgerinnsel verringern. Es ist jedoch wichtig, dass die Einnahme von Aspirin nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgt, da es auch Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geben kann.
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Wann Aspirin vor Flug?
"Wann sollte man Aspirin vor einem Flug einnehmen?" - Diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel persönlichen Gesundheitszustand, Flugdauer und individueller Verträglichkeit von Medikamenten. In der Regel wird empfohlen, Aspirin etwa 30 Minuten vor dem Flug einzunehmen, um möglichen Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Thrombosen vorzubeugen. Es ist jedoch ratsam, vor der Einnahme von Aspirin einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu besprechen. Letztendlich sollte die Entscheidung, Aspirin vor einem Flug einzunehmen, individuell getroffen werden.
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Ist Aspirin Complex entzündungshemmend?
Ist Aspirin Complex entzündungshemmend? Aspirin Complex enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, der entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend, indem es die Bildung von entzündungsfördernden Substanzen im Körper hemmt. Daher kann Aspirin Complex bei Erkältungssymptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Entzündungen eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig, die Dosierungsempfehlungen zu beachten und bei länger anhaltenden Beschwerden einen Arzt zu konsultieren.
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Ist Aspirin ein Gerinnungshemmer?
Ist Aspirin ein Gerinnungshemmer? Ja, Aspirin wirkt als Gerinnungshemmer, da es die Bildung von Thromboxan A2 hemmt, welches für die Blutgerinnung verantwortlich ist. Dadurch wird die Verklumpung von Blutplättchen reduziert und das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln verringert. Dieser Effekt macht Aspirin zu einem wichtigen Medikament zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Es ist jedoch wichtig, Aspirin nur nach Rücksprache mit einem Arzt einzunehmen, da es auch Nebenwirkungen haben kann und nicht für jeden geeignet ist.
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